Auf einer ca. 350 m² großen und teilweise überbauten Kontaminationsfläche wurde eine kombinierte hydraulisch/pneumatische (Air-Sparging) in-situ Sanierung erfolgreich durchgeführt.
Bodenkontaminationen konnten mittels dieses Verfahrens bis auf eine abfallrechtlich relevante Restbelastung und das Grundwasser bis zum Erreichen der vorgegebenen Grenzwerte saniert werden.
Verbliebene Restbelastungen wurden im Rahmen einer späteren Baumaßnahme als Entsorgungsmehrkosten verrechnet und damit sanierungsbedingte Baukosten (Abbruch und Wiederherstellung von Gebäuden und Dach) in Höhe von rd. 120.000 € gespart.