1) Umweltbilanz Phase II zur Stilllegung des Öllagers, inklusive die Untersuchung der Boden- und Wasserverunreinigung, zur Beurteilung der Kontamination mit Ölprodukten
2)Abschätzung des Umweltrisikos (Gefährdungspotential) beim Öllagerabriss
Zwecks der Erteilung der Stilllegungsgenehmigung und des Treffens einer Entscheidung im Bezug auf die zukünftige Bestimmung des Feldes (vom jetzigen Besitzer – PETROM SA), wurden ein Bilanzstudium Phase II und ein Studium zur Beurteilung der Umweltgefährdung beim Öllagerabriss, durchgeführt.
Dafür wurden 14 Rammkernsondierungen bis 4 – 9 Meter Tiefe durchgeführt, verteilt in einem Netz, das repräsentativ den Verunreinigungsgrad des untersuchten Feldes beurteilen kann. Es wurden Bodenverunreinigungen mit Kohlenwasserstoffen entdeckt. Aus diesen, ist der entdeckte Verunreinigungsgrad für die Eingreifsgrenze in 2 Stellen überschritten. Für diese Stellen, wurden empfohlen die Durchführung von zusätzlichen Bohrungen mit Analysen zur genauen Abgrenzung des Areals, und des Bodenvolumens das zu sanieren ist. Nach Durchführung dieser zusätzlichen Arbeiten, sind: das Volumen, das Verfahren und die Sanierungskosten mehr genauer abzuschätzen.
Das Grundwasser ist nicht verunreinigt.
Die Abschätzung des Umweltrisikos beim Öllagerabriss hat gezeigt dass es keine Gefährdungspotential bei den Durchführungen dieser Arbeiten geben, wenn es alle Brandvorbeugungs- und Arbeitsschutzregeln eingehalten werden.